Die Schärfe dieser Nudelsuppe kühlt wunderbar im Sommer. Dank des Rezepts von Philipp Heid vom Park Hotel in Vitznau können Sie die luxuriöse Variante des vietnamesischen Nationalgerichts mit SwissShrimps zu Hause nachkochen.
«Ich liebe Nudelsuppen über alles. In Asien begegnet man ihnen überall», schwärmt Philipp Heid, 16-Punktechef im «Park Hotel Vitznau» (Restaurant «Prisma»). In Vietnam ist die Pho Nationalgericht. So luxuriös wie auf Heids eleganter Terrasse am Vierwaldstättersee wird sie im ganzen Land nicht zubereitet. Der Chef wirft keine 0815-Garnelen in die Brühe. Er vertraut den SwissShrimps aus Rheinfelden. Heid: «Kommt das Videoteam vom GaultMillau-Channel vorbei, verwende ich dem Bild zuliebe die grossen SwissShrimps Kolossal. Ich habe aber auch schon mit kleineren Kalibern gearbeitet, und das Ergebnis war ebenfalls überzeugend.» Die Pho ist ein Highlight im aktuellen Omakase-Menü. Heid: «Die Schärfe kühlt die Suppe auch im Sommer runter.»
Die blauen SwissShrimps schaffen es im noblen Swiss Deluxe Hotel immer wieder und in verschiedenen Varianten auf die Karte. Heid: «Ich friere die Dinger immer für 24 Stunden ein. Dann kann man sie problemlos auch roh essen. Sehr zufrieden waren die Gäste auch mit unserem SwissShrimp-Ceviche, mit Limette, Kokos und thailändischen Gewürzen. Ich arbeite auch an SwissShrimp-Sushi.» Eine Variante von Streetfood gibt es auch: Heid wirft Kopf und Schale direkt in die Glut. Die Karkassen geben dann den Geschmack ab ins Fleisch. Im Luxushotel kriegen die Gäste die Shrimps geschält. Wer selber Hand anlegen will, kriegt eine Fingerbowle.