Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) findest du weiter unten.
Im Webshop von SwissShrimp kannst du wählen, wie du die erntefrischen Shrimps am liebsten magst: geschält, ohne Kopf oder ganz. Zusätzlich zu diesem Verarbeitungsgrad hast du die Wahl zwischen verschiedenen Shrimps-Grössen: von 20 Gramm bis zu über 60 Gramm.
Ja, Express-Bestellungen werden am Vormittag ausgeliefert und sind spätestens bis 12 Uhr bei dir. Der Zuschlag kostet 15 Franken.
SwissShrimps werden tagsüber an deine Wunschadresse ausgeliefert, spätestens bis 16 Uhr.
Die Versandkosten hängen von dem Bestellwert ab:
Die Rücksendung der blauen Frischebox ist kostenlos, schick die Box innert zehn Tagen zurück: Gib die Box in eine Poststelle ab oder nutze pick@home, damit die Post die Box direkt bei dir abholt. Die Frischeboxen werden wiederverwendet – und das bis zu 200-mal.
Ja, SwissShrimps werden mehrmals pro Woche geerntet und am nächsten Tag geliefert – frischer geht’s nicht. Der Transportweg ist kurz, so kommen die SwissShrimps garantiert frisch an.
Unser Paketkurier liefert die Ware direkt an deine Wunschadresse und übergibt sie dir gerne persönlich.
Du bist nicht da? Kein Problem. Vermerke es bei der Bestellung und wir deponieren deine Ware gerne in der blauen Mehrweg-Frischebox vor deiner Türe. Die Box ist gut isoliert, dank den Kühlakkus bleiben die Produkte über längere Zeit frisch.
Extra grosse Bestellungen liefert der Kühllogistiker. In diesem Fall ist es wichtig, dass du die Lieferung persönlich in Empfang nimmst.
Am einfachsten bestellst du SwissShrimps im Webshop. Da es sich um ein frisches tierisches Produkt handelt, kann es vorkommen, dass einzelne Artikel nicht verfügbar oder ausverkauft sind.
Bei geschälten SwissShrimps ist die Antwort einfach, die kannst du komplett essen.
Etwas mehr zu tun geben ganze SwissShrimps: Um sie zu schälen, halte Kopf und Körper jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Mit einer halben Drehbewegung trennst du den Kopf vom Körper ab. Löse die Schale von der Unterseite her ab, ebenso die Beinpaare. Zieh den Schwanz weg. Um den Darm zu entfernen, schneide den Shrimp mit einem Küchenmesser sorgfältig der Länge nach an. Der Darm liegt oben am Rücken, du erkennst ihn gut an der dunkeln Farbe. Hebe ihn mit der Messerspitze vorsichtig ab und ziehe ihn von Hand heraus.
Der feine Eigengeschmack von Shrimps steckt hauptsächlich in der Karkasse, also im Kopf und in der Schale. Verwende Kopf und die Schalen für einen geschmacksvollen Fond, der schmeckt ausgezeichnet und du verhinderst Food Waste.
Erntefrische SwissShrimps schmecken nussig und leicht salzig. Im Biss sind sie knackig, feinfaserig und besonders saftig. Dieser feine Eigengeschmack bietet eine gute Ausgangslage für Gerichte aus aller Welt: Das typische Aroma kommt mit Reis und Pasta gut zur Geltung, ein Spritzer Limettensaft passt besonders bei rohen Speisen wie Cevice. Aus SwissShrimps lassen sich Vorspeisen, Salate, Suppen und Hauptspeisen kreieren. Über 50 SwissShrimp-Rezepte findest du online, damit sie gut gelingen jeweils mit Schritt-für-Schritt-Anleitung oder mit Video.
Shrimps sind kalorienarm und zugleich reich an Proteinen. Sie gelten als gesund, da sie wichtige Nährstoffe enthalten. SwissShrimps weisen pro 100 Gramm folgende Nährwerte aus:
Ja, eindeutig. Am besten erkennt man den Unterschied bei rohen Shrimps: Im Biss sind sie knackig, feinfaserig und besonders saftig. Im Geschmack sind SwissShrimps nussig und leicht salzig. Je nach Zubereitungsart kommen diese Eigenschaften mehr oder weniger zur Geltung.
Minderwertige Shrimps haben keinen Biss, sie sind zäh wie Kaugummi oder mehlig.
Achte auf den Geruch: Frische Shrimps riechen angenehm nach feinem Meeresduft. Optisch erkennst du frische Shrimps an ihrer Farbe, die einen leicht bläulichen Glanz hat. SwissShrimps haben einen knackigen Biss und sind saftig. Das ist besonders wichtig für Gerichte, die mit rohen Shrimps zubereitet werden, wie Sushi und Sashimi. Im Gegensatz zu importierten Meeresfrüchten werden SwissShrimps nicht tiefgekühlt, dadurch bewahren sie ihren natürlichen Geschmack.
Der Berner Spitzenkoch Lecco Woo bringt es auf den Punkt: «Knackigkeit, Frische und ein Meeresgeschmack.»
Riechen Shrimps unangenehm, etwa nach Fisch, ist das ein Zeichen, dass sie nicht frisch sind. Qualitativ minderwertige Shrimps sind oft tiefgekühlt und haben einen monatelangen Transport hinter sich. Im Mund fühlen sie sich mehlig an oder zäh wie Kaugummi.
SwissShrimps sind so frisch, dass du sie roh geniessen kannst. SwissShrimps eignen sich für alle möglichen Zubereitungsarten: gebraten, grilliert, gebeizt, pochiert oder gegart (sous-vide).
Ja, SwissShrimps lassen sich problemlos einfrieren. Lege die Produkte möglichst schnell nach der Lieferung in der ungeöffneten Originalverpackung ins Tiefkühlfach. Falls du nur einzelne Shrimps einfrierst, verwende einen Gefrierbeutel. Bewahre SwissShrimps maximal drei Monate tiefgekühlt auf.
Zum Auftauen nimm die Shrimps frühzeitig aus dem Tiefkühlfach, idealerweise einen Tag vor der Zubereitung. Lege die SwissShrimps in den Kühlschrank und lasse sie langsam auftauen, zum Beispiel über Nacht.
Auch wenn‘s eilt, raten wir davon ab, SwissShrimps in warmem Wasser aufzutauen.
SwissShrimps werden unter Schutzatmosphäre (MAP) sorgfältig verpackt und in einer Kunststoffschale geliefert. Kühl gelagert sind sie bis zu sechs Tagen nach der Lieferung haltbar. Wenn du die Verpackung öffnest, solltest du die SwissShrimps innerhalb von 24 Stunden verzehren
Lagere die SwissShrimps in der ungeöffneten Originalverpackung und möglichst kühl. Im Kühlschrank eignet sich dafür das Fach über der Gemüseschublade.
SwissShrimps sind in den folgenden Grössen erhältlich:
SwissShrimps werden ausschliesslich auf Bestellung geerntet und wenige Stunden später frisch ausgeliefert. Dank einer ausgeklügelten Logistik und kurzen Transportwegen werden sie weder gelagert noch tiefgekühlt.
Erntefrische SwissShrimps sind besonders saftig. Damit sie die Qualität behalten, ist es wichtig, sie rasch zu konsumieren. Lagere die SwissShrimps kühl und in der Originalverpackung, denn sie sind unter Schutzatmosphäre (MAP) verpackt, so bleiben sie frisch.
Bei der Zubereitung ist es wichtig, die SwissShrimps nicht zu lange zu erhitzen, so bleiben sie saftig. Während tiefgefrorene Shrimps oft gummig und mehlig sind, bleiben SwissShrimps knackig und saftig.
Die Garzeiten von SwissShrimps sind kürzer als die von tiefgefrorenen Shrimps. Die perfekte Garzeit hängt von drei Faktoren ab: Grösse, Zustand und gewünschte Garstufe:
Rohe SwissShrimps haben einen besonderen Glanz, sie schimmern leicht blau oder grau. Durch Hitze wechselt die Farbe in ein kräftiges Orange-Rot. Die Farbe ist ein Zeichen, dass die Shrimps durch sind.
SwissShrimps sind gesund, das zeigt der Blick auf die Nährwerttabelle. Sie enthalten keine Kohlenhydrate, kaum Fett und sind eine wertvolle Proteinquelle. SwissShrimps sind eine Delikatesse, eignen sich auch für die leichte Küche und bringen Abwechslung in den Speiseplan.
Es gibt viele Gründe, weshalb SwissShrimps gesund sind, hier die 7 wichtigsten:
Anders als viele importierte Produkte sind SwissShrimps garantiert frei von Antibiotika und von Belastungen durch Schwermetalle.
Eigentlich so oft du magst.
Shrimps tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Da es sich um ein wertvolles tierisches Produkt handelt, befürworten wir einen bewussten und verantwortungsvollen Konsum. Unsere Haltung ist: Geniesse SwissShrimps bewusst und greife der Umwelt zuliebe auch auf Alternativen zu tierischen Produkten zurück.
Rund 80 Prozent der Shrimps, die auf Schweizer Tellern landen, stammen aus Asien. Zu den Intensiven Aquakulturen zählen Teichanlagen in Küstennähe, in denen Shrimps intensiv aufgezüchtet werden. Dazu werden oft Antibiotika und Präparate zur Wachstumsförderung eingesetzt. Die Produktionsbedingungen sind intransparent und können die Gesundheit von Menschen und Tieren gefährden.
Wer an einer Krustentierallergie leidet, sollte Shrimps unbedingt meiden. Der Verzehr könnte schwere allergische Reaktionen auslösen.
Doch nicht hinter jeder allergischen Reaktion auf Shrimps steckt einen Krustentierallergie. Ein häufiger Auslöser allergischer Reaktionen sind Sulfite. Die Schwefelsäure-Salze werden in Lebensmitteln als Antioxidationsmittel oder Konservierungsstoff eingesetzt. Die Chancen stehen hoch, dass importierte Shrimps mit Sulfiten behandelt sind. Wer an einer Sulfit-Unverträglichkeit leidet, sollte auf sämtliche Lebensmittel verzichten, die mit Sulfit behandelt sind. SwissShrimps sind frei von Sulfiten, ihr Verzehr ist daher unbedenklich.
Ein Allergietest hilft, um die Ursache allergischer Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel zu identifizieren.
Ja, die meisten importierten Shrimps sind problematisch. Jedes Jahr werden mehrere Tausend Tonnen Shrimps und Shrimpsprodukte aus Übersee in die Schweiz importiert. Alle Importprodukte haben eine Gemeinsamkeit: Der Transportweg ist lang, oft über 10‘000 Kilometer. So sind die tiefgefrorenen Shrimps mehrere Monate per Seefracht unterwegs. Der Transport belastet die Umwelt massiv.
Shrimps aus Wildfang
Für den Wildfang werden Schiffe eingesetzt, die Schleppnetze ziehen. Die Netze zerstören den Meeresboden und es verfangen sich allerlei Tiere darin, man nennt sie Beifang. Dieser Beifang, darunter sind viele Fische, wird nicht verwertet. Die Tiere verenden und werden auf hoher See illegal entsorgt. Pro Kilogramm Shrimps fallen zwischen fünf und 20 Kilo Beifang an.
Shrimps aus intensiven und extensiven Aquakulturen
Rund 80 Prozent der Shrimps, die auf Schweizer Tellern landen, stammen aus Asien. Um diese Aquakulturen aufzubauen, werden wertvolle Mangrovenwäldern abgeholzt. Mangrovenwälder sind ein wichtiges Ökosystem und bieten vielen Tierarten einen Lebensraum. Mangroven sind gut fürs Klima, denn sie speichern grosse Mengen CO2 im sumpfigen Untergrund. Bei der Abholzung werden diese Kohlenstoffe freigesetzt und hohe Emissionen verursacht. Ausserdem ist die Abholzung für die Erosion der Küsten verantwortlich. In Aquakulturen werden oft hohe Mengen Antibiotika eingesetzt, die Resistenzen hervorrufen.
Schweizer Shrimps
SwissShrimps werden in einer Salzwasserkreislaufanlage in Rheinfelden bei Basel aufgezüchtet. Durch die lokale Aufzucht entfällt der Transport von Übersee, auf den Einsatz von Antibiotika und anderen bedenklichen Stoffen wird ganz verzichtet. Das schont Ressourcen und ermöglicht eine kulinarische Qualität, die tiefgefrorene Produkte nie erreichen. Der Betrieb untersteht den strengen Kontrollen der Schweizer Behörden.
Mehr dazu:
Ein Grossteil der importierten Shrimps stammt aus Tieflohnländern in Asien, wo Shrimps in intensiven oder extensiven Aquakulturen ohne Rücksicht auf die Umwelt produziert werden. Die Ware wird tiefgefroren, wodurch sie lange haltbar ist, doch darunter leidet die kulinarische Qualität.
SwissShrimp bietet frische Shrimps an und setzt auf antibiotikafreie nachhaltige Aufzucht in der Schweiz. Vier Beispiele, weshalb gute Qualität ihren Preis hat:
Die nachhaltige Aufzucht von SwissShrimps in einer Salzwasserkreislaufanlage ist komplex. In den Becken leben die Shrimps näher aufeinander als im Meer. Damit die Tiere gesund bleiben, wird das Wasser laufend aufbereitet: Die Filteranlage filtert Futterreste, abgestossene Schalen und Fäkalien aus dem Wasser, und das bis zu 20-mal pro Tag.
SwissShrimp überwacht die Gesundheit der Tiere täglich. Atypisches Verhalten fällt auf und Anzeichen einer mögliche Erkrankung werden schnell erkannt. Unsere Expertinnen und Experten pflegen die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Fachstellen:
Wie Shrimps genau produziert werden, ist häufig unklar. SwissShrimps sind eine nachhaltige Alternative zu importierten Shrimps. Weshalb, das erfährts du in diesem Video.
Shrimps fühlen sich in ihrer natürlichen Umgebung am wohlsten. Die Anlage von SwissShrimp ist ihrem natürlichen Lebensraum in Äquatornähe nachempfunden: Ein dynamisches Lichtsystem simuliert den Tag-Nacht-Rhythmus ihres Habitats. Salzwasser von guter Qualität ist für die Shrimps elementar. Lieber als stehendes Gewässer mögen sie eine leichte Strömung. Diese wird in den Becken erzeugt. Was das Futter betrifft, sind Shrimps recht anspruchslos und gelten als Allesfresser. Dennoch erhalten SwissShrimps Futter, das sorgfältig hergestellt wird und ihr Wachstum optimal unterstützt.
Kennst du das? – Du halbierst einen Apfel und kurz danach verfärbt sich die Schnittfläche braun. Polyphenoloxidase nennt sich dieses Phänomen. Bei den Shrimps passiert dasselbe: Wenige Stunden nach dem Fang verfärben sich die Shrimps schwarz, erst an den Extremitäten, also an Beinen, Fühlern und an der Schwanzflosse, danach am ganzen Körper. Für den Konsum ist die Verfärbung unbedenklich, doch dunkel gefärbte Shrimps sehen nicht gerade appetitlich aus.
Um Verfärbungen zu verhindern, setzen konventionelle Anbieter Sulfite ein. Das ist effizient und günstig, doch reagieren viele Menschen allergisch auf den Stoff. Deshalb verzichtet SwissShrimp konsequent auf Sulfite. Um die natürliche Farbe von SwissShrimps auch nach der Ernte zu erhalten, werden sie mit dem Lebensmittelzusatzstoff 4-Hexylresorcin (E586) behandelt. Der E-Stoff wird in geringen Mengen und in Absprache mit dem Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau eingesetzt.
Die Postlarven für die Aufzucht stammen aus dem EU-Raum sowie aus den USA. Per Paketpost werden sie nach Rheinfelden bei Basel geliefert. So kommen sie in die Aufzucht von SwissShrimp, wo sie nach Schweizer Standards aufgezüchtet werden. SwissShrimp hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Postlarven in Zukunft lokal zu produzieren, damit SwissShrimps bald 100 % Schweizerisch sind.
Ja, das zeigen auch die Resultate der Untersuchung der Fachhochschule Nordwestschweiz (FNHW): Der grösste Anteil des Fussabdrucks von SwissShrimp stammt aus der Rohstoffbereitstellung, insbesondere des Futters. Die Produktionsanlage selbst verursacht nur eine geringe Umweltbelastung, da ihr Energieverbrauch grösstenteils durch Industrie-Abwärme und Strom aus erneuerbaren Ressourcen gedeckt wird.
Bei der Produktion von SwissShrimps fällt die Landnutzung weg und der Fussabdruck für Produktion und Transport liegt deutlich tiefer als bei importierten Shrimps.
SwissShrimps erhalten Futter, das aus pflanzlichen Ingredienzen, Fischmehl und -öl besteht. Je nach Alter fressen sie es fein gemahlen oder als Pellets. Das Futter wird von einer Kooperative in Frankreich hergestellt und ist teurer als konventionelle Produkte, doch hier zählt die Qualität.
Wir arbeiten daran, das Futter weiterzuentwickeln. Es soll zukünftig einen höheren pflanzlichen Proteinanteil aufweisen. Dazu arbeiten unsere Experten mit verschiedenen externen Partnern zusammen und experimentieren mit Pflanzen, die nicht auf dem Speisezettel des Menschen und so in Konkurrenz zu unserer Ernährung stehen.
Die SwissShrimp AG steht für einen schonenden Umgang mit Tier und Umwelt. SwissShrimps wachsen in einer Salzwasserkreislaufanlage heran. Der CO2-Ausstoss der Anlage ist im Vergleich zu anderen Aquakulturen sehr tief. Die Hygienestandards in der Aufzucht und Verarbeitung sind hoch. Das Wasser durchläuft täglich mehrere Filterstufen, was eine ausgezeichnete Wasserqualität ermöglicht. Diese Massnahmen sind aufwendig und zugleich unverzichtbar. Sie ermöglichen es, konsequent auf Antibiotika und bedenkliche Zusatzstoffe zu verzichten.
Der Produktionsstandort Schweiz bringt strenge amtliche Kontrollen mit sich. Kundinnen und Kunden schätzen den hohen Standard sowie die Lebensmittelsicherheit. SwissShrimps werden lokal produziert, die Tiere werden sorgfältig von Hand geerntet. Geliefert werden SwissShrimps innerhalb der Schweiz und nach Liechtenstein, die Transportwege sind kurz, die SwissShrimps kommen garantiert erntefrisch an.
Das Wasser in den Becken der SwissShrimp AG durchläuft täglich mehrere Filterstufen und wird sorgfältig aufbereitet. Da es sich bei der Anlage um ein Kreislaufsystem handelt, ist die Wasseraustauschmenge relativ gering.
Bei SwissShrimp sind die Hygienestandards hoch. Das Wasser durchläuft täglich mehrere Filterstufen, was eine ausgezeichnete Wasserqualität ermöglicht. Diese Massnahmen sind aufwendig und zugleich unverzichtbar. Sie ermöglichen es, konsequent auf Antibiotika und unerwünschte Zusatzstoffe zu verzichten.
Wenn SwissShrimps ihre Grösse erreicht haben, werden sie von Hand aus dem Becken gekeschert und in ein Eiswasserbad eintaucht. Diese schonende Tötungsmethode heisst Hypothermie und wird von namhaften Tierschutzorganisationen empfohlen. Der grosse Temperaturunterschied tötet die Tiere schnell, vermeidet unnötige Schmerzen und Stress. Für die Fleischqualität ist Hypothermie besonders schonend.
Wir vertrauen der Expertise von fair-fish und berücksichtigen ihre Empfehlungen. Der Verein setzt sich für den Tierschutz von Speisefischen ein. SRF Einstein war 2019 zu Besuch auf der Shrimpsfarm, in diesem Beitrag kommt auch der ehemalige Präsident von fair-fish international, Billo Heinzpeter Studer, zu Wort.
Um die Wasserbecken der Shrimpsfarm zu heizen, nutzt SwissShrimp die Abwärme der Saline Riburg, die bei der Salzgewinnung entsteht. Im Betrieb setzt SwissShrimp auf Strom mit einem grossen Anteil aus erneuerbaren Energiequellen.
SwissShrimps stammen ursprünglich aus Südamerika, ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt an der Pazifikküste. Es erstreckt sich vom Norden Mexikos über Mittelamerika bis nach Peru. In der Aufzucht wird dem Wasser eine spezielle Meersalzmischung zugesetzt, damit es dem Meereswasser möglichst ähnlich ist. Das Wasser soll möglicht ähnlich wie in ihrem natürlichen Habitat sein, das nahe am Äquator liegt.
Die SwissShrimps mögen es warm, sie leben in rund 30 Grad Celsius warmem Salzwasser. Das Wasser der Aquakultur ist ihrem natürlichen Habitat, das nahe am Äquator liegt, nachempfunden.
Das hängt davon ab, wie schnell die Tiere wachsen. SwissShrimps sind in der Regel nach rund 100 Tagen ausgewachsen und bereit für die Ernte.
Dank der Kooperation mit der Saline Riburg und der Verwendung erneuerbarer Energien schneidet SwissShrimp AG in der Klimabilanz deutlich besser ab als importierte Shrimps. Das zeigt eine Studie der FHNW.
Die SwissShrimp AG ist in Besitz von rund 350 privaten Aktionärinnen und Aktionäre, die an Aktiengesellschaft beteiligt sind. Die Mehrheit von ihnen stammt aus der Schweiz.
Die Shrimpsfarm steht am Firmensitz der SwissShrimp AG in Rheinfelden: Salzweg 6, 4310 Rheinfelden.
Ja, du kannst die Shrimpsfarm in Rheinfelden bei Basel besichtigen. Wissenswertes erfährst du im Referat sowie in der Ausstellung im Besucherzentrum von SwissShrimp.
Das Unternehmen wurde 2013 als Startup gegründet. Nach einer langen Phase der Planung, Finanzierung und Bautätigkeit, erfolgte der Markteintritt 2019. SwissShrimp AG hat inzwischen die grösste Shrimps-Aufzucht Europas aufgebaut.
Ja. Die Aktie der SwissShrimp AG kann ausserbörslich gehandelt werden.
Ein Investment sollte nur mit einem langfristigen Anlagehorizont getätigt werden. Der Kursverlauf hängt direkt mit der Entwicklung unseres Pionierprojekts ab. Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei diesem Impact-Investment um Wagniskapital handelt. Wie bei jeder Aktie sind Schwankungen auch bei jener der SwissShrimp AG wahrscheinlich.
Du beteiligst dich an einem Pionierprojekt, welches das Shrimp-Angebot schweizweit positiv beeinflusst. Du investierst in ein Unternehmen, welches sich aktiv für eine nachhaltige Schweizer Delikatesse engagiert. Bei einer allfälligen Skalierung oder gar Internationalisierung bist du bereits mit an Bord. Zudem erhältst du 10 % Rabatt auf Onlinebestellungen von SwissShrimps im Webshop.
Ja. Privatpersonen können sich bis am 15.11.2023 (Zeichnungsfrist) an der SwissShrimp AG beteiligen. Den Zeichnungsschein kannst du hier herunterladen: Zeichnungsschein. Das kleinste Aktienpaket beträgt CHF 6'000.00 und beinhaltet 10 Namenaktien der SwissShrimp AG. Weitere Informationen rund um die Erhöhung des Aktienkapitals findest du hier: Investment.
Eine weitere Kapitalerhöhung ist vorerst nicht geplant.