Patricia und Urs Heller sind die treibenden Kräfte des Restaurantführers Gault Millau in der Schweiz. Beim Besuch unserer Shrimpsfarm äusserten sie sich zu Meerestieren in der gehobenen Gastronomie und ihrer grossen Überraschung bei der ersten Degustation unserer frischen Shrimps.
Wie haben Sie Ihren Besuch in der Shrimpsfarm erlebt?
Uns hat beeindruckt, wie gut das Ergebnis bereits nach wenigen Jahren ist. Denn die Schweiz ist kein Crevetten-Land. Die SwissShrimps sind ein Topprodukt, das in der Spitzengastronomie eine echte Chance hat.
Woran machen sie die Qualität fest?
Besucherinnen und Besucher merken sofort, dass SwissShrimp nichts dem Zufall überlässt. Die Produktion ist bis ins letzte Detail durchdacht, die Qualitätskontrolle lückenlos.
Gehen Sie davon aus, dass die lokale Produktion von Fisch und Meeresfrüchten in Zukunft zunehmen wird?
Wir haben einen kulinarischen Röstigraben. Fisch und Meerestiere haben es in der Romandie einfacher. Aber wir sind zuversichtlich, dass auch die Deutschschweizer zunehmend auf den Geschmack kommen. Lokal aufgezüchtete Fisch- und Meeresfrucht-Delikatessen entsprechen wegen der kurzen Wege und der garantierten Qualität dem Zeitgeist.
Warum sind lokal produzierte Lebensmittel auch für die Gastronomie interessant?
Gastgeber, Chefs und Servicemitarbeiter müssen am Tisch eine Geschichte erzählen. Die Frage «Isch's rächt gsi?» genügt heute nicht mehr. SwissShrimp ist eine gute Geschichte. Denn der Gast will nicht nur gut essen, sondern auch vermehrt wissen, woher die Produkte kommen.
Lohnt es sich für Gastronomen, für bestimmte Lebensmittel etwas mehr Geld auszugeben?
Ja, klar. SwissShrimps werden immer ein Produkt bleiben, das seinen Preis hat. Aber genau mit dieser Frischequalität können sich Gastronomen von der Konkurrenz abheben. Richtet man vernünftig an, hält sich der Aufwand in Grenzen, man muss ja nicht gleich ein halbes Dutzend Crevetten auf den Teller legen.
Wann haben Sie zum ersten Mal SwissShrimps gegessen und wie haben Sie Ihnen geschmeckt?
Wir haben ein ganz besonderes SwissShrimp-Erlebnis gehabt. Bürgenstock-Köchin Chatsorn Pratooma hat uns empfohlen, die Krebse mitsamt dem Kopf zu essen. Streng genommen liess sie uns gar keine andere Wahl. Aber es war hervorragend.